Am Tor zum Nirvana der liegende Buddha
trifft Devi – dies göttlich sich biegende Luder.
Weil schamlos, tut sie sich dem Liegenden bücken
(winkt teuflisch aus lüstern‘ Behufe ihn rüber),
da schwankt er im Sog der sich biegenden Lücken,
läuft schäumend ans Ufer der Ruferin über.
Statt jenseits nach lebenslang‘ Schippen zu landen
erliegt er kreuzgierig der seichten Verrenkung,
so geht er im Spiel ihrer Lippen zuschanden –
das war´s dann mit der fast erreichten Versenkung.
Was hätt‘ ihn sein Streben zum Warmen geedelt,
hätt‘ bloß nicht dies Weib mit den Armen gewedelt.
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